Die Fachhochschule St. Gallen hat einen sogenannten «Vereinbarkeitssimulator» für Unternehmen entwickelt. Diese Software erfasst die Lebenslage und Wünsche von Arbeitnehmenden und soll so die Work-Life-Balance verbessern. Funktioniert das Tool?
Der Simulator erfasst die Lebenslagen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fachhochschule St. Gallen hat einen Vereinbarkeitssimulator entwickelt.
  • Die Software soll Arbeitnehmenden zu einer besseren Work-Life-Balance verhelfen.
  • Weiter können Arbeitgeber Massnahmen einleiten und neue Arbeitsorganisationsmodelle gestalten.

Ein paar Klicks – und fertig ist die Anleitung, wie man Belastungen im Arbeits- und Privatleben besser unter einen Hut bringen kann. Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen (FHS) hat einen Vereinbarkeitssimulator entwickelt.

Dieser erfasst die Lebenslagen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Dazu gehört beispielsweise, wie viel Zeit sie im Haushalt mitarbeiten, wie lange sie Kinder betreuen und wie oft sie in der Freizeit etwas für die Arbeit erledigen oder sich während der Arbeitszeit um Privates kümmern, Nau berichtete. Doch was taugt das Tool in der Praxis? Nau macht den Test mit Projektleiter Stefan Paulus:

ie Hochschule für Angewandte Wissenschaften St. Gallen (FHS) hat einen Vereinbarkeitssimulator entwickelt.
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