Bei einem Fährunglück östlich der Philippinen konnten mindestens 100 Menschen in Sicherheit gebracht werden. Wie viele von den Passagieren noch vermisst werden, ist bislang unklar.
Vor der Küste des Ortes Dinahica werden die geretteten Passagiere in Sicherheit gebracht.
Vor der Küste des Ortes Dinahica werden die geretteten Passagiere in Sicherheit gebracht. - Screenshot Google Maps
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im Osten der Philippinen ist eine Fähre mit 251 Passagieren untergegangen.
  • Mindestens 100 Menschen konnten bereits in Sicherheit gebracht werden.
  • Sowohl zu der Vermisstenzahl wie auch der Unglücksursache gibt es bislang keine genauen Angaben.

Im Osten der Philippinen ist eine Fähre mit 251 Menschen an Bord gesunken. Mindestens 100 Menschen seien nach dem Unglück am Donnerstag vor der Küste des Ortes Dinahican gerettet worden, teilte das Regionalbüro des Katastrophenschutzes mit.

Unklar war zunächst, wie viele Menschen noch vermisst wurden. Es gebe eine noch nicht bekannte Anzahl von Verletzten, hatte zuvor ein Sprecher der Küstenwache mitgeteilt. Rettungsteams waren mit sechs Booten in dem Gebiet etwa 75 Kilometer östlich der Hauptstadt Manila im Einsatz. Zur Unglücksursache gab es noch keine Details.

Die Region wird derzeit aber vom Tropensturm Kai-Tak heimgesucht.

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