Bis zum Release des Remakes von Resident Evil 3: Nemesis müssen sich Fans noch etwas gedulden. Nun hat Entwickler Capcom neue Details zum Spiel enthüllt.
Resident Evil 3: Nemesis Remake
Eine Szene aus dem Remake von Resident Evil 3. - Capcom
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Das Wichtigste in Kürze

  • Capcom hat neue Details zum Remake von Resident Evil 3: Nemesis enthüllt.
  • Fans dürfe sich über ein grösseres Racoon City sowie eine verbesserte Nemesis-Ki freuen.
  • Die alternativen Enden und der Söldner-Modus wurden allerdings aus dem Remake gestrichen.

Bald ist es soweit: Am 3. April erscheint das mit Spannung erwartete und von vielen Fans herbeigesehnte Remake von Resident Evil 3: Nemesis. In einem Interview mit dem «Playstation Magazine UK» hat Capcom nun einige Details zum kommenden AAA-Titel enthüllt.

Demnach dürfen sich Spieler unter anderem über eine verbesserte Nemesis-KI freuen. Diese soll dabei noch weitaus fortschrittlicher sein als diejenige von Mr. X im Resident Evil 2 Remake. Nemesis agiert damit nicht nur wesentlich unberechenbarer als im Original: Auch wächst er zu einer steten Bedrohung heran, deren Erscheinen nicht länger an ein Drehbuch gebunden ist.

Weiter bestätigt Capcom, dass Racoon City um einiges grösser sein wird als 1999 der Fall. Die Stadt soll dabei auch erkundet werden können – eine Open World dürfen Fans jedoch trotzdem nicht erwarten. Strassen, Geschäfte, die Stagla-Tankstelle, das Krankenhaus und die Büros von Racoon Press wurden indes als Handlungsorte bestätigt.

Bei allen Verbesserungen müssen Fans jedoch auch einen kleinen Dämpfer einstecken: So wurden alternative Enden aus dem Remake von Resident Evil 3: Nemesis gestrichen. Und auch der Söldner-Modus wird dem Bericht zufolge kein Comeback feiern.

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