In Fortnite hat sich das Matchmaking grundlegend verändert. Neu ist plattformübergreifendes Gaming (Crossplay) nicht mehr optional.
Fortnite Spielszene
Spielszene aus Fortnite. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Fortnite hat vor einigen Tagen ein Update erhalten.
  • Das Matchmaking hat sich damit grundlegend verändert.

Lange konnten Spieler selbst bestimmen, ob sie im Battle Royale Fortnite plattformübergreifende Sessions tolerieren wollen oder nicht. Mit dem neusten Update 10.40 vor einigen Tagen ist dem nicht mehr so.

Neu werden für eine Spielsitzung alle Plattformen zusammengewürfelt. Das stösst auch auf Kritik. So sei es für Maus- und Tastatur-Spieler um einiges einfacher, gekonnt zu Zielen.

Samsung Fortnite
Eine Person spielt Fortnite auf einem Samsung-Smartphone - Samsung

Matchmaking in Fortnite basiert jetzt ausschliesslich auf Leistungsbild

Epic Games ist sich der Kritik bewusst. In einer öffentlichen Mitteilung schreibt der Entwickler: «Mit dem Start des Systems gab es bereits Diskussionen über potenziell unfaire Vorteile.»

Dem will Epic folgendermassen entgegenwirken: «Das neue Spielersuchsystem erfasst allerdings verschiedene Fähigkeitsniveaus. Dies über unterschiedliche Plattformen und Eingabemethoden hinweg und steckt Spieler mit ähnlichem Können in ein Match.»

Neu basiere das Matchmaking also einzig und allein auf den Fähigkeiten der Spieler, unabhängig von der Steuerung.

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