Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider unterzeichnet Erklärung zur Armutsbekämpfung.
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Elisabeth Baume-Schneider gibt bei Auskunft zur gemeinsamen Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit. (Archivbild) - keystone

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat beim Treffen der deutschsprachigen Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister eine Erklärung zur gemeinsamen Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit unterzeichnet. Dazu gehörten etwa die Förderung der Erwerbstätigkeit aller Bevölkerungsgruppen oder Investitionen in Bildung und Frühförderung. Auch ein hochwertiges, bedarfsgerechtes Vorsorgesystem soll demnach etabliert werden, wie der Bund am Montag mitteilte.

Weiter bekräftigten die anwesenden Minister – aus der Schweiz, Österreich, Deutschland, dem Fürstentum Liechtenstein sowie Luxemburg – ihren Willen, die sozialen Folgen der Klimaveränderungen anzugehen.

Bilateraler Austausch und Zukunftspläne

Am Rande des Treffens fand zudem ein bilateraler Austausch von Baume-Schneider mit dem österreichischen Bundesminister Johannes Rauch über die Digitalisierung im Gesundheitswesen und das Elektronische Patientendossier statt.

Das nächste Treffen der deutschsprachigen Sozial- und Gesundheitsministerinnen und -minister wird 2025 in der Schweiz stattfinden, wie das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) weiter mitteilte.

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