Der ukrainische Präsident Selenskyj betont vor der Friedenskonferenz, dass globale Zusammenarbeit der Schlüssel zur Gestaltung einer friedlichen Zukunft ist.
Selenskyj
Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, in Kiew. (Archivbild) - Uncredited/Ukrainian Presidential Press Office/dpa

Alle zur Friedenskonferenz auf dem Bürgenstock eingeladenen Staaten haben laut dem ukrainischen Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj ihr Engagement für die Uno-Charta und das Völkerrecht unter Beweis gestellt. «Ich bin sicher, dass jede friedliebende Nation der Welt an der Teilnahme an diesem Gipfel interessiert ist.»

Das Gipfeltreffen werde als Plattform dienen, um Wege zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden für die Ukraine im Einklang mit der Uno-Charta und dem Völkerrecht zu erörtern. Schrieb Selenskyj am Donnerstag auf X.

Die in der Uno-Charta verankerten Regeln schützen alle Nationen vor Angriffen und Gewalt. «Es liegt daher in unserer gemeinsamen globalen Verantwortung, sie durch konkrete Taten und nicht nur durch Worte zu schützen», schrieb Selenskyj weiter.

Friedliche Zukunft durch globale Zusammenarbeit

Genau darum gehe es beim ersten Friedensgipfel in der Schweiz. Es sei ihr eine Ehre, führende Politiker aus aller Welt zum ersten Ukraine-Friedensgipfel einzuladen, schrieb Bundespräsidentin Viola Amherd auf dem Kurznachrichtendienst X.

«Lassen Sie uns den Dialog auf der Grundlage der Uno-Charta zu einem ‹Path To Peace› vorantreiben.» Globale Zusammenarbeit sei der Schlüssel zur Gestaltung einer friedlichen Zukunft.

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