Ein Brite (†44) wurde während eines Schnorchel-Ausflugs auf der französischen Insel La Réunion von einem Hai gefressen.
Hai
Ein Brite (†44) wurde bei einem Schnorchel-Ausflug von einem Hai gefressen (Symbolbild). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Brite (†44) kam auf der französischen Insel La Réunion ums Leben.
  • Er wurde bei einem Schnorchel-Ausflug von einem Hai gefressen.

Der Brite Richard Martyn Turner kam bei einem Schnorchel-Unfall im indischen Ozean ums Leben. Er wurde von Tigerhaien gefressen, wie «The Sun» berichtet. Nur dank des Eherings an der abgetrennten Hand im Magen eines Hais, konnte seine Frau ihn identifizieren.

Der 44-Jährige und seine Frau machten gemeinsam Urlaub auf der französischen Insel La Réunion. Die Eheleute aus Edinburgh wollten dort den 40. Geburtstag der Frau feiern.

Turner brach am Samstag zu einem Schnorchel-Trip in die Hermitage Lagune auf. Diese wird durch ein Korallenriff vom offenen Meer getrennt. Nachdem er nicht mehr zurückkehrte, meldete ihn seine Frau als vermisst.

Am Mittwoch kam dann die traurige Nachricht: Ein Hai hatte den abgetrennten Arm des Briten im Magen. An seinem Finger steckte noch der Ehering.

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