In Spanien kamen ein 53-jähriger britischer Mann und seine beiden Kinder beim Baden in einem Schwimmbecken ums Leben. Es handle sich um einen Unfall.
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Sollte sich die Atmosspähre durch das CO2 auflösen, droht eine globale Katastrophe. - pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein 53-jähriger britischer Mann und zwei Kinder kamen in einem Schwimmbecken ums Leben.
  • Die Kinder waren 16 Jahre und neun Jahre alt.
  • Die spanische Polizei geht von einem Unfall aus.

In Spanien kamen ein 53-jähriger britischer Mann und seine beiden Kinder beim Baden in einem Schwimmbecken ums Leben. Die Kinder waren 16 Jahre und neun Jahre alt. Die Polizei nahm Ermittlungen in dem Fall auf, wie die Behörden am Dienstag mitteilten.

Spanischen Medienberichten zufolge handelte es sich bei der Familie um Touristen. Der Vorfall ereignete sich in Mijas in der Nähe von Málaga.

Wie die Nachrichtenagentur AFP aus Polizeikreisen erfuhr, ging gegen 13.30 Uhr der Notruf bei der Polizei ein, nachdem der Erwachsene und die beiden Kinder «bewusstlos» im Schwimmbecken aufgefunden wurden. Die herbeigerufenen Einsatzkräfte konnten die drei Menschen demnach nicht wiederbeleben.

Unfall oder Problem im Sog-System?

Der spanischen Nachrichtenagentur «Europa Press» zufolge geht die Polizei von einem Unfall aus. Demnach soll zunächst das neunjährige Kind im Wasser in Not geraten sein. Daraufhin sprangen der 16-jährige Bruder und der Vater hinterher.

Die Lokalzeitung «Sur» äusserte die Vermutung, dass ein «Problem im Sog-System des Schwimmbeckens» in der Ferienanlage zu dem Unglück führte. Die Familie wollte die Weihnachtsfeiertage in Spanien verbringen.

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