Nutzer von Face ID haben aktuell ein Problem: Mit Masken funktioniert die Entsperrung von schlecht bis gar nicht. Das könnte sich mit dem iPhone 13 ändern.
Face ID iPhone 13
Eine Passantin hält einen Mund-Nasen-Schutz und ein Smartphone in der Hand. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Apple hat sich ein Patent gesichert, um Nutzer anhand ihrer Wärme im Gesicht zu erkennen.
  • Möglicherweise erscheint die Technologie bereits mit dem iPhone 13.
  • Zudem wäre es möglich, dass mit den neuen Modellen Touch ID zurückkehrt.

Erst im Oktober hat Apple mit dem iPhone 12 das neuste Smartphone-Flaggschiff präsentiert. Wie jedes Jahr werden auch in diesem Herbst die neuen, verbesserten Modelle erwartet.

Beim iPhone 13 ist möglicherweise auch ein Feature vorhanden, welches insbesondere während der Corona-Krise von Vorteil ist: Die Technologie Face ID könnte Nutzer neu anhand der Wärme verschiedener Gesichtspartien authentifizieren.

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Eine Person führt den Einrichtungsvorgang von Face ID auf einem iPhone durch. - Keystone

Damit würde es den Apple-Geräten deutlich leichter fallen, Personen mit Atemschutzmasken oder auch Brillen zu erkennen. Wie «Gizmochina» mit Verweis auf «PatentlyApple» berichtet, hat sich das Unternehmen unter Tim Cook dafür ein Patent gesichert.

iPhone 13 nicht nur mit Face ID?

Doch damit nicht genug. Derzeit sprechen Gerüchte davon, dass mit dem iPhone 13 ein altbekannte Authentifizierungsmöglichkeit zurückkehrt: Touch ID. Der Fingerabdruckscanner wäre eine weitere Möglichkeit, iPhone-Nutzer anhand ihrer biometrische Daten zu erkennen.

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