AMDs Epyc-Serverprozessoren brachten Intel in Bedrängnis. Nun senkt der Chip-Hersteller die Preise der Xeon L-Serie.
Sicherheitslücke Injection
Eine Frau hält einen Intel-Prozessor in den Händen und lächelt. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Intel senkt die Preise seiner Cascade Lake L-Xeons auf das Niveau von CPUs der M-Serie.
  • Xeons mit M-Suffix werden dafür aus dem Sortiment gestrichen.

Mit der zweiten Generation seiner Epyc-Serverprozessoren brachte AMD Branchenkonkurrent Intel sowohl preislich als auch leistungstechnisch arg in Bedrängnis. Auf den frisch aufgeflammten Wettbewerb hat Intel nun mit einer Preissenkung seiner Cascade Lake L-Xeons reagiert.

Damit wandern diese preislich eine Stufe tiefer auf das Niveau der M-Serie – welche Intel kurzerhand aus dem Sortiment streicht. So kostete beispielsweise der Xeon Platinum 8280L bisher rund 18'000 US-Dollar. Neu ist er bereits zu einem Preis von circa 13'000 US-Dollar erhältlich, was dem bisherigen Preis des 8280M entspricht.

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