Eine Frau und ihre Familie erlebten Stunden wie aus einem Horror-Film: Auf ihrer eigenen Beerdigung wachte sie auf – und verstarb später im Spital.
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Ein Sarg bei einer Beerdigung. (Symbolbild) - Pexels

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Frau aus Peru wurde nach einem Autounfall für tot erklärt.
  • Auf ihrer Beerdigung erlebt die trauernde Familie dann einen Schock!
  • Die 36-Jährige wacht im Sarg wieder auf und muss ins Spital gebracht werden.
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Nach einem Autounfall wurde Rosa Isabel Céspedes Callaca am 25. April für tot erklärt. Später begannen ihre Angehörigen, ihre Beerdigung zu planen. Doch diese endete nicht wie erwartet.

Die dreifache Mutter wird bei offenem Sarg zu Grabe getragen. Noch bevor sie jedoch in die Erde gelassen werden kann, öffnet die 36-Jährige ihre Augen wieder! Sofort bemühten sich ihre Verwandten, dass sie in ein Krankenhaus gebracht wird.

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Rosa Isabel Céspedes Callaca wachte auf ihrer eigenen Beerdigung auf. - Twitter / @MalarkeyIndeed

«Sie öffnete ihre Augen und schwitzte. Sofort lief ich in mein Büro und rief die Polizei.» Das sagte der Friedhof-Administrator Juan Segundo Cajo gegenüber «Los Andes» aus Argentinien.

Im Spital wird die Frau umgehend untersucht und die Ärzte stellten einen schwachen Puls fest. Callaca kann aber nicht mehr geholfen werden und stirbt nur wenige Stunden später.

Untersuchungsprozess soll Klarheit schaffen

Wie «Peru21» berichtet, ist ihre Familie wütend und sieht die Schuld beim Spital, das die Frau voreilig für tot erklärte. Ein Onkel meint, man wolle jetzt wissen, ob seine Nichte bei der Beerdigung im Koma gelegen hatte. Denn im Spital wurde bei ihr ein Puls von fünf nachgewiesen.

Waren Sie schon in einen Autounfall verwickelt?

Das Krankenhaus habe die 36-Jährige nach dem Autounfall nicht richtig untersucht und zu schnell an ein Leichenhaus gegeben. Jetzt soll die Geschichte in einem Untersuchungsprozess unter die Lupe genommen werden.

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