Kuriose Ursache für Verspätungen im Münchner S-Bahn-Netz. Offenbar hatte ein Paar im Führerstand Geschlechtsverkehr, dieser musste desinfiziert werden.
S-Bahn München
Eine S-Bahn in München. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Paar hat sich im Führungsstand einer Münchner S-Bahn vergnügt.
  • Daraufhin musste der Ort des Geschehens desinfiziert werden.
  • Entsprechend sorgte der Sex im Zug für Verspätungen.

Eine S-Bahn in München hat sich in der Nacht auf Donnerstag verspätet. Grund: Ein Paar hatte im Führerstand des Zuges Sex, wie mehrere Medien unter Berufung auf die Bundespolizei berichten.

Demnach sei die Lokführerin von Fahrgästen der S1 nach Freising auf das Pärchen im hinteren Führerstand hingewiesen worden. Als diese nach der Ankunft an der Endstation den Ort aufsuchte, seien die beiden allerdings bereits verschwunden gewesen.

Offenbar hinterliessen die Liebesvögel aber Spuren, denn die Lokführerin musste die Kabine desinfizieren.

Damit sorgte der Geschlechtsverkehr für Verspätungen im Verkehrsnetz. Nun werde gegen das Paar wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses ermittelt, heisst es.

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