Auf einem Schreibwarenpaket für den Schulanfang der Marke Sports Direct kam es zu einem unangenehmen Rechtschreibfehler. Das Internet macht sich lustig.
sports direct schreibfehler
Sports Direct unterlief ein peinlicher Fehler bei der Beschriftung von Schreibwaren. - X/@ChicksChange
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sports Direct unterlief ein Schreibfehler bei der Beschriftung von Schreibwaren.
  • Anstelle von «stationery kits» schrieben sie «stationary kits».
  • Der Fehler sorgte im Internet für viel Spott und Häme.

Die britische Sportartikelkette «Sports Direct» hat sich einen peinlichen Fauxpas geleistet. Auf ihren Schreibwarensets für den Schulanfang stand fälschlicherweise «stationary kits» statt «stationery kits». Während das zweite Wort für Schreibwaren steht, bezieht sich die zweite Schreibweise auf etwas, das «stationär» ist.

Der Rechtschreibfehler kommt bei der englischsprachigen Bevölkerung häufig vor. Das ist wohl der Grund dafür, warum ein Foto des «stationary kits» viral ging.

Fehler entdeckt beim Einkauf

Emma Trimble, eine 43-jährige Fotografin aus Worcester, stolperte über die falsch beschrifteten Sets in einer Filiale: «Ich konnte nicht glauben, dass ein so grosses Unternehmen einen so gravierenden Rechtschreibfehler macht», zitiert sie der «Mirror».

Sie teilte ein Foto der Schreibwaren auf Social Media. Daraufhin wurden Sichtungen desselben Fehlers im gesamten Land geteilt. Gleichzeitig wurden auch Fotos von Modellen gepostet, auf denen «stationery kits» richtig geschrieben war.

X-Nutzer verspotten Fehler

Auf X – ehemals Twitter – teilten Nutzer Bilder der fehlbeschrifteten Sets und machten sich über den Fehler lustig. Ein User schrieb: «Ich glaube, die Verkaufsabteilung von Sports Direct muss zurück zur Schule.» Ein anderer kommentierte: «Nun ja, die werden wohl nicht so schnell irgendwohin gehen.»

Ein weiterer Nutzer merkte an: «Sie konnten sich nicht entscheiden, ob es «stationary» oder «stationery» sein sollte, also verwendet Sports Direct einfach beides! #Rechtschreibung #ZurückZurSchule.»

Sports Direct habe auf eine Medienanfrage der britischen Zeitung nicht reagiert.

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