Die Queen schlägt den frisch Verlobten einen Ehevertrag vor. Diese Forderung hat Meghan Markle enttäuscht.
Geht es nach der Queen, sollten Harry und Meghan ihr Glück mit einem Ehevertrag absichern.
Geht es nach der Queen, sollten Harry und Meghan ihr Glück mit einem Ehevertrag absichern. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Queen Elizabeth rät den frisch Verlobten, einen Ehevertrag zu unterzeichnen.
  • Das Vermögen von Prinz Harry liegt bei knapp 34 Millionen, während das der Zukünftigen bei vier Millionen liegt.
  • Bereits Prinz William und Prinz Charles hatten von der Queen den selben Rat erhalten.

Seit der Verlobung von Meghan Markle und Prinz Harry wird vorwärts gemacht: Der Termin am 19. Mai 2018 wurde rasch fixiert (Nau berichtete).

Bevor das Paar aber überhaupt die Ringe tauscht, macht sich die Queen offenbar bereits Gedanken über eine Scheidung. Das Vermögen ihres Enkels liegt bei knapp 34 Millionen, während seine Zukünftigen «nur» über vier Millionen verfügt. Das führte die Königin dazu, Prinz Harry einen Ehevertrag vorzuschlagen.

Wie ein Insider gegenüber dem Magazin «Life and Style» verriet, hat diese Forderung die Prinzessin in spe ziemlich verletzt, schreibt «promiflash».

Gleicher Rat für alle

Kleiner Trost für Meghan: Mit ihr persönlich hat die Forderung nichts am Hut. Auch Herzogin Kate und Prinz William haben vor ihrer Hochzeit den gleichen Rat erhalten.

Das Paar lehnte jedoch dankend ab - genau wie Prinz Charles, der ebenfalls keinen Ehevertrag abschloss.

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