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ARCHIV - Nasser Kanaani, Irans Aussenamtssprecher, spricht in Teheran. Der Iran hat nach dem aserbaidschanischen Beschuss der Konfliktregion Berg-Karabach Vermittlung aus Teheran angeboten. Foto: Uncredited/Iranian Foreign Ministry/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
ARCHIV - Nasser Kanaani, Irans Aussenamtssprecher, spricht in Teheran. Der Iran hat nach dem aserbaidschanischen Beschuss der Konfliktregion Berg-Karabach Vermittlung aus Teheran angeboten. Foto: Uncredited/Iranian Foreign Ministry/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/Iranian Foreign Ministry/AP/Uncredited

Irans Aussenministerium hat den Luftangriff des israelischen Militärs auf einen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut scharf kritisiert. Gleichzeitig betonte Aussenamtssprecher Nasser Kanaani laut der staatlichen Nachrichtenagentur Irna erneut die entschlossene Unterstützung der Islamischen Republik Iran für den Libanon.

«Die fortgesetzten Verbrechen des zionistischen Regimes (...) zeigen deutlich, dass der Aufruf der USA und einiger westlicher Länder zu einem Waffenstillstand ein offenkundiger Betrug ist», kritisierte er mit Blick auf Israel.

Der Luftangriff galt dem israelischen Militär zufolge dem Hauptquartier der proiranischen Schiiten-Miliz, das unter Wohngebäuden versteckt gewesen sein soll. Unbestätigten Medienberichten zufolge soll Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah selbst Ziel des Angriffs gewesen sein.

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