Die USA wurden von einer Reihe verheerender Stürme heimgesucht. Es kamen mindestens vier Menschen ums Leben – darunter ein vier Monate altes Kind.
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Ein Bild der Verwüstung, nachdem ein Tornado am Sonntag durch Sulphur, Oklahoma, gewütet hat. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Mindestens vier Menschen sind bei Tornados im Mittleren Westen der USA ums Leben gekommen.
  • Das jüngste Opfer ist ein vier Monate altes Kind.
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Mindestens vier Menschen sind bei Tornados im Mittleren Westen der USA ums Leben gekommen. Unter den Todesopfern befand sich auch ein vier Monate altes Kind aus der Kleinstadt Holdenville im Bundesstaat Oklahoma.

Die Tornados hinterliessen eine Spur der Verwüstung und führten zu zahlreichen Verletzungen. Der Gouverneur von Oklahoma, Kevin Stitt, drückte sein tiefes Mitgefühl für die betroffenen Familien aus. Das berichtet «Vorarlberg Online».

Vor dem Besuch hatte Gouverneur Stitt bereits für die betroffenen Gebiete des Staates den Notstand erklärt. Doch nicht nur Oklahoma wurde hart getroffen – auch Nebraska spürte die Wucht der Naturgewalt.

Tornado-Warnung an sieben Millionen Menschen in den USA

In Omaha und Umgebung wurden rund 150 Häuser beschädigt oder sogar vollständig zerstört. Es sollen Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 215 Stundenkilometern erreicht worden sein. Insgesamt waren sieben Millionen Menschen von Tornadowarnungen betroffen, während Sturm- und Unwetterwarnungen für 47 Millionen Menschen in den USA galten.

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