Vermisster Skifahrer 4600 km entfernt aufgetaucht
Ein Skifahrer verschwand nach seiner letzten Abfahrt im US-Bundesstaat Vermont. Erst Tage später tauchte er im 4600 Kilometer entfernten Sacramento (Kalifornien) wieder auf – ohne jegliche Erinnerung.

Das Wichtigste in Kürze
- Constantinos Filippidis wird von seinen Freunden während sechs Tagen vermisst.
- Er kehrte nach einem Skitag im US-Bundesstaat Vermont nicht mehr nach Hause.
- Der 49-Jährige meldet sich dann aus Sacramento (Kalifornien), ohne zu wissen, wie er dorthin kam.
Eine letzte Abfahrt für Constantinos Filippidis (49) in Whiteface Mountain im US-Bundesstaat Vermont – dann verschwindet er spurlos. Seine Freunde melden ihn bei der Polizei als vermisst. Doch selbst die Suche mit Helikoptern bleibt erfolglos. Sechs Tage später meldet sich der Vermisste selber bei seiner Freundin, wie die «Daily Mail» berichtet. Er befindet sich am Flughafen von Sacramento in Kalfornien. Wie er dorthin gelang, weiss er nicht.
Er hat eine neue Frisur und ein neues Smartphone, seinen Pass jedoch nicht mehr. Die Polizei erklärt, er habe einen sehr verwirrten Eindruck gemacht. Er wisse einzig, dass ihn ein Lkw-Fahrer abgesetzt habe und dass er während des Trips viel geschlafen habe. Für die Polizei ist es ein schier unlösbarer Fall.
