Nach der gezielten Tötung des iranischen Generals Qasem Soleimani wird das US-Militär laut Medienberichten 3'500 Soldaten in den Irak schicken.
Donald Trump
US-Präsident Donald Trump. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einem Angriff des US-Militärs wurde der iranische General Soleimani getötet.
  • Laut Berichten wird das US-Militär nun 3'500 zusätzliche Soldaten in den Irak schicken.

In der Nacht auf Freitag wurde der iranische General Qasem Soleimani bei einem Raketenangriff des US-Militärs nahe des Flughafens von Bagdad getötet.

Nun hat sich sein Nachfolger Ismail Qaani erstmals zu Wort gemeldet. Laut US-Medien wies er seine Anhänger an, «geduldig» zu sein. Man werde Leichen «von getöteten Amerikanerin im ganzen Nahen Osten sehen», sagte das neue Oberhaupt der Al-Kuds-Brigaden.

USA schicken 3'500 Soldaten

Das US-Militär wird etwa 3'500 zusätzliche Soldaten in den Irak schicken. Das berichtete «NBC News» unter Berufung auf drei US-Verteidigungsbeamte und einen US-Militärbeamten.

Die neuen Truppen sollen im Irak, in Kuweit und anderen Teilen Region eingesetzt werden. Die Stationierung wurde laut US-Medien als Antwort auf die Bedrohungen in der gesamten Region befohlen.

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