Kurz vor Ostern kam im US-Bundesstaat Maine der Winter noch einmal zurück. Viele Strassen sowie die Stromversorgung wurden lahmgelegt.
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Auch am Freitagmorgen gab es wegen dem starken Schneefall in Maine noch Probleme. - Screenshot Twitter/@Not My Prez
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Donnerstagabend hüllten Schneegestöber grosse Teile des Bundesstaates Main in Weiss.
  • Es kam zu Hunderten Autounfällen und wichtige Strassen mussten gesperrt werden.
  • Über 200'000 Stromkunden blieben ohne Elektrizität.

Kurz vor Ostern hat der Winter im äussersten Nordosten der USA noch einmal gezeigt, was er kann: Durch einen «Frühlingssturm» herangetragen, hüllten am Donnerstagabend (Ortszeit) Schneegestöber grosse Teile des Bundesstaates Maine in Weiss. Sie verwandelten Strassen in Rutschbahnen.

Wie das Nachrichtenportal «centralmaine.com» berichtete, kam es laut Polizei zu Hunderten Autounfällen, wichtige Strassen mussten wegen querstehender Lastwagen gesperrt werden. Im gesamten Bundesstaat blieben mehr als 200'000 Stromkunden laut Versorgern vorübergehend ohne Elektrizität.

Auch am Freitagmorgen warnte der US-Wetterdienst vor Stürmen. Diese sollten schweren, nassen Schnee sowie starke Winde in die Region bringen und könnten für weitere Stromausfälle sorgen könnten.

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