Zwischen der US-Delegation und der nordkoreanischen Besucherabordnung soll es kein Treffen gegeben haben. Ivanka Trump und die Vertreterin des Nationalen Sicherheitsrates der USA sind am Montag abgereist.
Die US-Präsidententochter soll sich in Südkorea nicht mit den Nordkoreanern getroffen haben.
Die US-Präsidententochter soll sich in Südkorea nicht mit den Nordkoreanern getroffen haben. - Keystone

Nach ihrem Besuch der Olympischen Winterspiele hat die US-Delegation mit Präsidententochter Ivanka Trump Südkorea wieder verlassen, ohne dass es Anzeichen für ein Treffen mit einer nordkoreanischen Besucherabordnung gab. Trump sei mit den übrigen Mitgliedern der Delegation einschliesslich der für Korea verantwortlichen Vertreterin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Allison Hooker, am Montag abgereist, teilte ein Beamter der amerikanischen Botschaft in Seoul mit.

Es habe kein Treffen Trumps, die Beraterin ihres Vaters Donald Trump ist, mit den Nordkoreanern gegeben. Es galt als unwahrscheinlich, dass auch Hooker noch Gespräche geführt hat.

Davor hatte es Spekulationen über einen möglichen Kontakt mit den Nordkoreanern gegeben, die ebenfalls bei der Schlussfeier der Winterspiele in Pyeongchang am Sonntag dabei waren. US-Präsident Trump und die nordkoreanische Führung hatten sich im vergangenen Jahr wegen des Streits um das nordkoreanische Atomprogramm gegenseitig mit scharfen Drohungen überzogen, die weltweit die schlimmsten Befürchtungen ausgelöst hatten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Zwischen den USA und Nordkorea fand an den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang kein Treffen statt.
  • Zuvor hatte es Spekulationen über ein mögliches Zusammenkommen gegeben.
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