Um die Gegebenheiten eines jeden Kinos zu berücksichtigen, schuf Macher James Gunn eine Vielzahl an Versionen von «Guardians of the Galaxy Vol. 3»
"Guardians of the Galaxy Vol. 3"
Der dritte Teil der Weltraumsaga kommt in die Kinos. Jordan Strauss/Invision via AP/dpa - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Morgen, am 3. Mai, läuft «Guardian of the Galaxy Vol. 3» in den Kinos an.
  • Bei den Versionen handelt es sich nicht um unterschiedliche Handlungsstränge.
  • Vielmehr beschreiben die Versionen die Varianz, z. Bsp. diverse Leinwandgrößen betreffend.

Der Schöpfer der «Guardian of the Galaxy»–Reihe nennt sich James Gunn. Dieser kündigte für den dritten Teil 600 mögliche Versionen an.

Was nicht bedeutet, dass es 600 voneinander abweichende Handlungsstränge geben wird. Hier handelt es sich eher um Feinjustierungen, die ans jeweilige Lichtspielhaus angepasst werden können.

Das heisst, die Leinwandgrösse kann variieren, aber auch die tonalen Verhältnisse.

Eine Besonderheit hält der morgen in den Kinos anlaufende Streifen «Guardian of the Galaxy Vol. 3» so trotzdem bereit. Übliche Marvel–Filme werden nämlich mit circa 500 Versionen ausgestattet. Dieses Werk von James Gunn zählt da ganze 100 mehr; und möchte den Sehenden auf diese Art ein aussergewöhnliches Erlebnis bieten.

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