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Ausbrüche von Mumps in USA und Irland
Eine steigende Anzahl Universitäten vermeldet in Irland und den vereinigten Staaten Mumps-Ausbrüche.
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Das Wichtigste in Kürze
- In den USA und in Irland wird eine steigende Anzahl an Mumps-Infektionen verzeichnet.
- Die Ursache ist unklar.
Eine steigende Anzahl Universitäten vermelden in den USA Mumps-Ausbrüche. Hochschulen in Florida, Indiana, Texas und Pennsylvania sind betroffen. Von rund 1300 Fällen ist gemäss Nachrichtenagentur DPA die Rede.
In Irland sei die Zahl der Erkrankten ähnlich gross – und damit doppelt so hoch wie im Vorjahr. Das Zentrum für Reisemedizin (CRM) empfiehlt deswegen vor USA- oder Irland-Reisen einen Blick in den Impfpass.
Warum die Ausbrüche zugenommen haben, ist unklar. Ansteckungen geschehen insbesondere durch Tröpfchen. So zum Beispiel über den Speichelkontakt beim Küssen.
Der Schutz vor Mumps ist in der Schweiz seit 1985 Teil der MMR-Kombinationsimpfung.
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