Was bedeutet es, an die Grenzen zu gehen? Was überhaupt ist eine Grenze? Das hat die Medienschule St. Gallen in einer Sommerserie für Nau.ch ausgelotet.
Grenzwissenschaftler Olli über seine Passion: Geister, Spuk und Unerklärliches. - nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Dieser Artikel ist Teil der Sommerserie «An die Grenzen gehen».
  • Für Nau realisiert haben diese Serie die Schüler der Medienschule St. Gallen.

Bericht: Daniela Affolter, Medienschule St. Gallen

Olli, Simon und Philip sind das Team Hangar18b. Ihre Leidenschaft gehört grenzwissenschaftlichen Themen. Schweizweit und im Ausland jagen sie unerklärbaren Phänomenen nach.

Ob Geistererscheinungen im Val Sinestra, Kornkreise oder UFO-Sichtungen, das Team ist mit Kamera und Messgeräten vor Ort. Daniela Affolter hat sich mit Olli vom Team Hangar18b in Schaffhausen zum Interview getroffen.

Sonnenaufgang über dem «Geisterhotel» im Val Sinestra.
Sonnenaufgang über dem «Geisterhotel» im Val Sinestra. - Hangar18b

«Übersinnliches und Unerklärbares fasziniert uns»

Das Team von Hangar18b reiste auch ins Spukhotel im Val Sinestra. Auf das «Hausgespenst» trafen die Grenzwissenschaftler zwar nicht, dennoch stellten sie Merkwürdiges fest: Der mitgebrachte Geigerzähler zeigte anstatt des erwarteten Ausschlags immer wieder auf Null. Im Video erzählt Olli von dieser Reise – und seiner Faszination für Übersinnliches.

Grenzwissenschaftler Olli über seine Passion: Geister, Spuk und Unerklärliches. - Nau
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