Stadt Zürich

Kanton beendet polizeiliche Schwerpunktaktion zum Schulanfang

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Zürich,

Die Kapo Zürich hat mit Unterstützung von kommunalen Polizeikorps rund einen Monat lang im Bereich von Schulhäusern Kontrollen zum Schulanfang durchgeführt

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Die Schwerpunktaktion hatte das Ziel die Schülerinnen und Schüler als jüngste und schwächste Verkehrsteilnehmer zu schützen. Bei dieser Aktion wurden vor allem folgende drei Elemente kontrolliert bzw. ahndet: die Geschwindigkeit der Fahrzeuglenkenden, das Gewähren des Vortritts bei Fussgängerstreifen verbunden mit sichtbarer polizeilicher Präsenz sowie das Missachten von Verkehrsregeln durch Fussgänger.

9593 Motorfahrzeuglenkende mussten wegen Überschreitens der signalisierten Höchstgeschwindigkeit im Bereich von Schulhäusern und Kindergärten mit einer Ordnungsbusse gebüsst werden. 124 Lenkende wurden deswegen an das entsprechende Statthalteramt verzeigt und gegen 11 Fahrzeugführende wurde eine Strafanzeige an die zuständige Staatsanwaltschaft eingeleitet. Der Spitzenreiter wurde innerorts bei einer signalisierten Geschwindigkeit von 50 km/h mit 94 km/h gemessen. Rund 130 Mal gewährten Motorfahrzeuglenkende den Vortritt an Fussgängerstreifen nicht und über 400 Fussgängerinnen und Fussgänger mussten wegen Missachtung von Verkehrsregeln belehrt oder gebüsst werden.

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