Ab Montag, 7. Januar 2019, 18.15 Uhr, SRF 1
Ross (Symbolbild)
Ross (Symbolbild) - Keystone
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Im neuen Vorabendformat «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» gehen fünf Schweizerinnen und Schweizer auf eine Tour durch ihre Region. Jeder von ihnen präsentiert an einem Tag der Woche seinen Herzensort von einer persönlichen Seite – mit dem Ziel, am meisten zu punkten.

An jedem Tag der Woche treten fünf Kandidatinnen und Kandidaten aus der gleichen Region oder Stadt gegeneinander an. Dabei präsentiert jeder von ihnen seine persönlichen Herzensorte. Die Herausforderung besteht darin, seinen Ort besonders einfallsreich in den drei Kategorien Freizeit, Tradition und Kulinarik zu präsentieren. Am Ende jedes Tages bewerten die Gäste ihre Erlebnisse mit Punkten zwischen 0 und 10. Die Bewertungskriterien sind nebst den drei Kategorien die Originalität und das Gesamtgefühl während des Tages. Derjenige Gastgeber, der seinen Herzensort am leidenschaftlichsten und fantasievollsten präsentieren kann, holt den Wochensieg und gewinnt einen Geldpreis.

Zum Start der Nachfolgeserie von «Mini Beiz, dini Beiz» präsentieren die Gastgeberinnen und Gastgeber in «Mini Schwiiz, dini Schwiiz» ihre Herzensorte im Kanton Aargau.

Die erste Woche im Überblick:

Montag, 7. Januar: Sandra Guerini aus Windisch

Die Atemtherapeutin und Mutter von drei Kindern lädt zum Wochenauftakt nach Windisch ein. Hier lebt sie seit rund 10 Jahren. Die Geschichte des Ortes ist eng verknüpft mit den Römern, die hier bereits 15 vor Christus eine kleine Militärstation aufbauten. Sandra Guerini wandelt mit ihren Gästen auf römischen Spuren in Vindonissa. Kulinarisch müssen alle aufpassen, dass ihnen nicht die Butter vom Brot gestohlen wird, und in der Kategorie Freizeit überrascht Sandra ihre Gäste im Kulturlokal Bossartschüür.

Dienstag, 8. Januar: René Leuenberger aus Laufenburg

Laufenburg zählt circa 3600 Einwohner und wurde 1207 als «Loufenberc» erstmals urkundlich erwähnt. 1801 wurde die Stadt in einen deutschen und einen Schweizer Teil getrennt. Der gebürtige Laufenburger René Leuenberger möchte am zweiten Tag mit seiner Heimatstadt, der Perle am Hochrhein, punkten. Dabei spielen Lachs, die Fasnacht mit ihren grenzüberschreitenden Zunftwesen und natürlich die Maillart-Brücke eine gewichtige Rolle bei seinem Tagesprogramm.

Mittwoch, 9. Januar: Markus Eschbach aus Koblenz

Obwohl im Baselland geboren und lange im Ausland heimisch gewesen, fühlt sich der «Pferdeflüsterer» Markus Eschbach nun schon seit fünf Jahren sehr wohl im Vier-BrückenDorf Koblenz. Die Gemeinde hat rund 1660 Einwohner und liegt im Bezirk Zurzach, an der Mündung der Aare in den Hochrhein. Er möchte seine Wochenmitstreiter mit Stüdeler Schweinebraten überzeugen, lässt Männerträume wahr werden und unternimmt eine Bootsfahrt mit allen Gästen.

Donnerstag, 10. Januar: Marcel Amsler aus Rombach-Küttigen

Die Geschichte des Ortes reicht circa 7000 Jahre zurück, die Gegend war schon früh dicht besiedelt. Die Ruine Königstein zeugt von der Bedeutung Küttigen im Mittelalter. Seit gut 12 Jahren lebt der Diplomierte Logistikfachmann Marcel Amsler hier. Ihm gefällt besonders die zentrale Lage an der Aare. Er möchte mit Rüebli kulinarisch überzeugen. Ausserdem zeigt er eine ortsbekannte Bandweberei, und musikalisch hat er auch noch eine Überraschung im Köcher.

Freitag, 11. Januar: Helen Felder aus Würenlos

Würenlos zählt mit knapp 6400 Einwohnern zu den ältesten Gemeinden des Kantons Aargau. Seit einigen Jahren lebt Helen Felder im Dorf und betreibt gleich beim Bahnhof gemeinsam mit ihrem Partner einen gastronomischen Betrieb. Helen fühlt sich pudelwohl im überschaubaren, aber familiären Dorf. Ob sie den Wochensieg einheimsen kann? Ihre Reise führt zu einem Steinbruch mit heilenden Kräften und auf die Limmat. Kulinarisch verköstigt Helen ihre Gäste in der eigenen Werkstatt Bar.

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