Bildungspreis der PH geht an Heidi Simoni

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Zürich,

Für ihr Engagement für die frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung erhält Heidi Simoni den Bildungspreis 2018 der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH).

Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bildet die Forschung mit Kindern im Vorschulalter - Keystone
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Die Preisverleihung findet am 1. November im Rahmen des Hochschultages statt.

Simoni leitet seit 2007 das Marie Meierhofer Institut für das Kind. Zuvor war sie rund sieben Jahre für die Praxisforschung des Instituts verantwortlich. Den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bildet die Forschung mit Kindern im Vorschulalter, wie die PHZH am Dienstag mitteilte.

Durch ihre Innovations- und Schaffenskraft habe sie die Zürcher und die Schweizer Bildungslandschaft bereichert und nachhaltig geprägt, hält die Bildungspreis-Jury fest. Ausgangspunkt der Forschung des Marie Meierhofer Instituts ist, dass sich Kinder von Geburt an aktiv mit der Umwelt auseinandersetzen.

Heidi Simoni erkennt daher eine Kernaufgabe der Erwachsenen darin, Kinder bereits im Säuglingsalter fürsorglich und aufmerksam zu begleiten und für eine anregende Umwelt zu sorgen, wie es in der Mitteilung heisst.

An ihrem Hochschultag zeichnet die PHZH jeweils Persönlichkeiten aus, die sich um die Förderung der Bildung verdient gemacht haben. Der Preis, der in diesem Jahr zum 13. Mal verliehen wird, besteht aus einem Bronzerelief des Zürcher Künstlers Hans Josephson.

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