Stadt Basel

Universität Basel beauftragt Burckhardt+Partner mit Ersatzneubau Departement Biomedizin

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Basel,

Das Departement Biomedizin der Universität Basel soll neu gebaut werden. Nun steht fest, wen den Auftrag erhält.

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Kollegienhaus der Universität Basel. (Symbolbild) - Universität Basel, Mark Niedermann

Das Submissionsverfahren zur Realisierung des Ersatzneubaus Departement Biomedizin ist abgeschlossen: Die Universität Basel vergibt den Auftrag zur Weiterbearbeitung an das Basler Architekturbüro Burckhardt+Partner. Dieses hat bereits den Vorgängerbau, das sogenannte Biozentrum, von 1972 realisiert. Die Universität Basel ist überzeugt, dass Burckhardt+Partner das architektonisch qualitätsvolle und technisch komplexe Projekt erfolgreich führen und umsetzen wird.

Mit der Auftragsvergabe hat die Universität Basel einen wichtigen Entscheid gefällt, um die Gesamtgestaltung des Life-Science-Campus «Schällemätteli» weitertreiben zu können. Der neungeschossige Ersatzneubau für das Departement Biomedizin bietet Platz für rund 700 Mitarbeitende und 200 Studierende und soll frühestens mit dem Semesterbeginn im Herbst 2025 den Betrieb aufnehmen. Damit wird der Life-Sciences-Standort Basel im Verbund mit den anderen Grossinvestitionen auf dem gleichen Areal für das Biozentrum und das D-BSSE der ETH Zürich weiter gestärkt und die Infrastruktur für universitäre Forschung und Lehre für kommende Generationen sichergestellt.

«Wir sind froh darüber, mit Burckhardt+Partner ein Büro gewählt zu haben, das die komplexen Anforderungen eines Laborgebäudes dieser Grösse umsetzen und uns in der technischen Führung des Projekts kompetent unterstützen kann», sagt Patrick Burgherr, Gesamtleiter dieses Grossprojektes der Universität Basel. Die Universität Basel als Bauherrin werde in enger Abstimmung mit Burckhardt+Partner Lösungen finden, damit der Neubau innerhalb der vorgegebenen Rahmenbedingungen bezüglich Qualität, Kosten und Termine projektiert und realisiert werden kann.

Das Gebäude wird Teil des Life-Science-Campus «Schällemätteli» sein, der modernste Infrastruktur und beste Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige Forschung bietet. «Das Gebäude ist bedeutend für die Universität und die Stadt Basel», sagt Samuel Schultze, CEO von Burckhardt+Partner. «Für uns ist es ein besonderes Projekt, gerade weil wir den Vorgängerbau von 1972 realisiert haben. Wir sind uns der städtebaulichen Verantwortung bewusst, hier Architektur auf höchstem Qualitätsniveau zu erstellen.»

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