Berner Parlamentarier müssen nachsitzen statt Fussball spielen

Keystone-SDA Regional
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Bern,

Das geplante Spiel des FC Grosser Rat Kanton Bern gegen «Bund» und «Berner Zeitung» wurde aufgrund politischer Verpflichtungen abgesagt.

Ein Amateur-Fussballer ist wegen fahrlässiger einfacher Körperverletzung verurteilt worden. (Symbolbild)
Statt Fussball zu spielen, müssen Berner Parlamentarier jetzt nachsitzen. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLY

Schlechte Nachrichten für den FC Grosser Rat Kanton Bern: Das geplante Spiel am 10. September gegen «Bund» und «Berner Zeitung» fällt ins Wasser. Nicht wegen schlechten Wetters, sondern wegen des Pendenzenbergs.

Die vielen hängigen Geschäfte zwingen das Kantonsparlament dazu, in den kommenden drei Sessionen jeweils eine zusätzliche Abendsitzung durchzuführen – eine davon eben am Mittwoch, 10. September.

Zudem wird die Frühjahrssession 2026 um zwei volle Tage verlängert, wie Ratspräsidentin Edith Siegenthaler (SP) am Donnerstag bekanntgab.

Fussballbegeisterte Parlamentarier suchen nach Lösungen

Die fussballbegeisterten Grossrätinnen und Grossräte bemühen sich nun um einen Ersatztermin, damit sie sich mit dem Tamedia-Team messen können.

«Wir klären gerade, ob Montag oder Donnerstag in dieser Woche auch gingen», sagte Grossrat David Stampfli (SP) der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

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