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Schweizer Börse SIX eröffnet Untersuchung gegen Clariant
Die Schweizer Börse hat eine Untersuchung wegen Regularien-Verletzungen des Spezialchemie-Konzerns Clariant eröffnet.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schweizer Börse eröffnete ein Verfahren gegen den Spezialchemiekonzern Clariant.
- Die Firma soll Vorschriften zur Ad hoc-Publizität verletzt haben.
- Die SIX-Regulierungsstelle werde über den Ausgang des Verfahrens informieren.
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Die Schweizer Börse SIX hat am Donnerstag eine Untersuchung gegen Clariant wegen einer möglichen Verletzung der Vorschriften zur Ad hoc-Publizität eröffnet. Es gehe um die Bekanntgabe von kursrelevanten Tatsachen durch den Spezialchemiekonzern, teilte die SIX-Regulierungsstelle (SER) in einem Communiqué mit.
Es hätten sich genügende Anhaltspunkte für eine Verletzung von Regularien ergeben. Die SER prüfe im Rahmen der Untersuchung, ob tatsächlich eine Verletzung der Regularien vorliege. «Es werden keine Auskünfte über das laufende Verfahren erteilt», hiess es weiter. Die SER werde über den Ausgang des Verfahrens informieren.
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