Ein bedeutender Abgang von Präsident Matthias Aebischer und erstmals eine Begrenzung der Startplätze – der Grand Prix Bern sorgt für Schlagzeilen.
GP Bern Volkslauf
Läuferinnen und Läufer während des Altstadt Grand Prix durch die Altstadt in Bern. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Matthias Aebischer verkündet sein Aus als OK-Präsident – ab 2025 ist Schluss.
  • Zudem ist die Teilnehmerzahl beim GP Bern erstmals auf 32'000 Läufer beschränkt.
  • Grund hierfür ist die Grossbaustelle auf dem BEA-Expo-Gelände.
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Seit 2011 hat Matthias Aebischer die Position des Präsidenten des Grand Prix in Bern inne.

Nun hat er seinen Abschied bekannt gegeben – ab 2025 wird er seinen Posten als OK-Präsident aufgeben. Das berichtet die «Berner Zeitung».

Er ist der am längsten amtierende Präsident in der Geschichte des GP. Es sei daher an der Zeit für einen Wechsel, findet der 56-Jährige. Er sei als OK-Präsi sogar länger im Amt als beispielsweise Adolf Ogi, sagt Aebischer zur Zeitung.

Matthias Aebischer
Matthias Aebischer gibt sein Amt als OK-Präsident auf. (Archivbild) - keystone

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Übrigens: Erstmals in seiner 42-jährigen Geschichte hat der Grand Prix einen Anmeldestopp eingeführt. Die Organisatoren haben beschlossen, die Teilnehmerzahl auf 32'000 Läuferinnen und Läufer zu begrenzen.

Dieser Schritt ist eine direkte Folge der Grossbaustelle auf dem BEA-Expo-Gelände.

Dominic Lobalu
Der Sieger von 2023, Dominic Lobalu, des traditionellen 10 Meilen Grand Prix von Bern. (Archivbild) - keystone
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