Gestern sollte die Qualifikation für den freien Startplatz von Swiss-Ski stattfinden. Doch die Skifahrer steckten auf der Diavolezza in der Gondel fest.
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Die Brüder Gino (l.) und Mauro (r.) Caviezel von Swiss-Ski in der Diavolezza-Gondel im Rahmen eines Trainings vor zwei Jahren. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am Mittwoch sollte der letzte Startplatz im Riesenslalom von Sölden vergeben werden.
  • Das Swiss-Ski-Team blieb aber für zweieinhalb Stunden in der Gondel stecken.
  • Die interne Qualifikation musste auf heute Donnerstag vertagt werden.

Für den Saisonauftakt in Sölden hat Swiss-Ski noch einen Startplatz zu vergeben. Die interne Qualifikation dazu hätte gestern auf der Diavolezza im Engadin stattfinden sollen. Diese musste jedoch auf heute Donnerstag verschoben werden. Denn das Schweizer Riesenslalom-Team blieb in der Gondel stecken – für ganze zweieinhalb Stunden.

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Loïc Meillard von Swiss-Ski tut via Instagram-Story seinen Unmut über den Aufenthalt in der Diavolezza-Gondel kund. - Instagram/@loicmeillard

Wer den letzten Platz im Aufgebot erhalten wird, wurde vom Verband bisher nicht kommuniziert. Für «Skinews» seien aber Daniele Sette, Reto Schmidiger, Sandro Jenal, Tanguy Nef, Marco Reymond und Pierre Bugnard zu favorisieren.

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