Die Schweizer Speed-Fahrer können das starke Abfahrts-Resultat nicht ganz bestätigen. Im Super-G von Saalbach (Ö) wird Mauro Caviezel hinter Kilde Zweiter.
Mauro Caviezel
Mauro Caviezel fährt beim Saalbacher Super-G auf den starken zweiten Platz. - AP Photo
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Norweger Aleksander Aamodt Kilde gewinnt den Super-G in Saalbach (Ö)
  • Als bester Schweizer klassiert sich Mauro Caviezel auf Rang zwei.
  • Odermatt, Roulin, Rogentin und Janka fahren ebenfalls in die Punkte.

Nach dem starken Teamauftritt in der Abfahrt und den Rängen zwei bis fünf, steht heute in Saalbach (Ö) der Super-G auf dem Programm. Diesen gewinnt Aleksander Aamodt Kilde (NOR) vor dem Schweizer Mauro Caviezel (+0,15) und dem Deutschen Thomas Dressen (+0,31).

Damit verpasst Caviezel seinen ersten Weltcup-Sieg um 15 Hundertstelsekunden. Bei der gestrigen Abfahrt fuhr er hinter Dressen und Feuz auf Rang drei.

Holt sich Mauro Caviezel noch in dieser Saison den ersten Weltcup-Sieg?

Feuz scheidet an heikler Stelle aus

Nicht wunschgemäss läuft es dagegen bei Beat Feuz. Dem 33-jährige Schangnauer wird eine Passage zum Verhängnis, bei der er anschliessend das Tor verpasst. An dieser Stelle scheiden gleich mehrere Fahrer aus.

Beat Feuz
Beat Feuz scheidet beim Super-G im österreichischen Saalbach aus. - AP Photo

Ebenfalls in den Top-15 klassiert sich der wieder genesene Marco Odermatt auf Rang zwölf. Gilles Roulin (17.) Stefan Rogentin (20.) und Carlo Janka (26.) gewinnen ebenfalls Weltcup-Punkte.

Die weiteren Schweizer Fahrer

Gino Caviezel (31.)
Thomas Tumler (37.)
Nils Hintermann (Out)

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

AbfahrtBeat FeuzGilles RoulinGino CaviezelMauro CaviezelSuper-G