Vor kurzem ist Bode Millers Tochter Emeline (†1) in einem Pool ertrunken. Nun will der Ex-Ski-Star dabei helfen, solche Tragödien künftig zu verhindern.
Will Geld in die Wassersicherheits-Erziehung investieren.
Will Geld in die Wassersicherheits-Erziehung investieren. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Tod seiner Tochter will Bode Miller Geld für Wassersicherheitserziehung spenden.
  • Damit sollen möglichst viele Ertrinkungstode verhindert werden.

Vor eineinhalb Wochen hat Bode Millers Familie einen schweren Schicksalsschlag erlitten. Seine 19 Monate alte Tochter Emeline ist in einem Pool ertrunken. Seither haben ihm Fans und ehemalige Kolleginnen und Kollegen aus dem Ski-Sport ihr Beileid ausgesprochen. Mit einem Instagram-Post bedankt sich der 40-Jährige nun dafür. «Wir sind wahrhaftig berührt und gesegnet.»

Der ehemalige Ski-Star will sich ab sofort dafür einsetzen, dass sich solche Tragödien nicht wiederholen. Er und seine Frau wollen das Geld, das sie aus einer Spendeaktion erhalten haben, für einen guten Zweck einsetzen. «Wir haben vor, diese Gelder für sinnvolle Zwecke im Zusammenhang mit der Wassersicherheitserziehung zu spenden», schreibt Miller. «Wir wollen damit die Erinnerung an unser kleines Mädchen aufrecht erhalten.» Damit will seine Familie dabei helfen, so viele Ertrinkungstode wie möglich verhindern.

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