Der SC Magdeburg bleibt in der Handball-Bundesliga auf Erfolgskurs und hat dank eines 29:24 (12:11)-Sieges gegen die Füchse Berlin vorerst den zweiten Tabellenplatz zurückerobert.
Marko Bezjak (M) setzte sich mit Magdeburg gegen die Füchse Berlin durch. Foto: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa
Marko Bezjak (M) setzte sich mit Magdeburg gegen die Füchse Berlin durch. Foto: Ronny Hartmann/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der SCM ist seit 13 Bundesliga-Spielen ungeschlagen und wahrte seine Mini-Chance im Titelkampf.

Mit nunmehr 32:10 Punkten überflügelten die Magdeburger am Sonntag wieder Rekordmeister THW Kiel (31:3), der jedoch vier Spiele weniger ausgetragen hat und nach Minuspunkten sogar besser dasteht als Tabellenführer SG Flensburg-Handewitt (32:4).

Der SCM ist seit 13 Bundesliga-Spielen ungeschlagen und wahrte seine Mini-Chance im Titelkampf. Überschattet wurde der Sieg gegen Berlin jedoch von einer neuerlichen Schulterverletzung des Isländers Gisli Kristjansson, der in der Schlussphase ausschied. Der 21 Jahre alte Rückraumspieler musste in seiner jungen Karriere bereits zweimal an der Schulter operiert werden.

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