Der FC Luzern gewinnt das Rückspiel der 2. Europa League-Qualirunde gegen KI Klaksvik und zieht in die nächste Runde ein.
Otar Kakabadse und der FC Luzern taten sich im Hinspiel gegen KI Klaksvik  von den Färöern schwer und siegten erst dank eines Treffers in der Nachspielzeit 1:0
Otar Kakabadse und der FC Luzern taten sich im Hinspiel gegen KI Klaksvik von den Färöern schwer und siegten erst dank eines Treffers in der Nachspielzeit 1:0 - sda - KEYSTONE/URS FLUEELER
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Luzern schlägt KI Klaksvik mit 1:0.
  • Die Luzerner ziehen nun in die nächste Runde der Europa-League-Quali ein.

Der FC Luzern gewinnt das Rückspiel der 2. Europa-League-Qualirunde gegen KI Klaksvik mit 1:0. Die Luzerner ziehen somit in die nächste Runde ein.

1. Halbzeit

In der ersten Halbzeit war das Spiel noch etwas verhalten. Jedoch schon mit einem Chancenplus für den FC Luzern. Trotzdem nicht gerade ein hochspannendes Spiel in den ersten Minuten des Spiels. In der 34. Minute erlöste Idriz Voca den FC Luzern mit dem 1:0, dies auf wunderschöne Vorbereitung von Blessing Eleke.

Doch auch nach dem Führungstor blieben die Top-Chancen aus. Die Luzerner konnten mit einer soliden Leistung und der 1:0 Führung in die Pause.

2. Halbzeit

Der Start in der zweiten Halbzeit gehörte definitiv dem Heimteam. In der 47. Minute scheiterte KI Klaksvik nur knapp zum Ausgleich. Deni Pavlović traf per Kopf nur die Latte. In den Schlussminuten setzten die Färinger nochmals alles nach vorne. Dies jedoch ohne Erfolg.

Die Luzerner bewiesen, dass sie damit auch ohne Christian Schneuwly gewinnen können. Der letztjährige Captain hatte den FCL per sofort verlassen, wie gestern bekannt geworden war.

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