Das Selbstvertrauen des FCB steigt weiter. Nach dem 3:0 über den FC Luzern sagt Trainer Marcel Koller aber auch: «Wir werden nicht abheben.»
Interview mit FCB Cheftrainer Marcel Koller. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der FC Basel schlägt den FC Luzern mit 3:0.
  • Marcel Koller sieht das Selbstvertrauen seines Teams wachsen.
  • Dennoch will der Basel-Coach jetzt nicht abheben.

Aufgepasst Super League, der FC Basel hat seine Souveränität zurück. Kann er sie auch behalten?

Nach dem Sieg über den FC Luzern ist FCB-Trainer Marcel Koller sehr zufrieden. «Es lief gut und wir hatten noch Chancen zu weiteren Toren. Wir konnten unser Selbstvertrauen weiter aufbauen.»

FCB kann sich auf Omlin verlassen

Doch er lobt auch den Gegner. «Die Luzerner haben gut gespielt, wir mussten aufpassen und hellwach sein. Und am Schluss hatten wir einen Jonas Omlin, der gute Paraden gezeigt hat. Das ist wichtig für unsere Mannschaft.»

Nach einem Viertel der Meisterschaft steht der FCB auf Platz 1. Marcel Koller freut sich natürlich über die schöne Zwischenbilanz, betont aber: «Mein Team wird nicht abheben.»

Interview mit FCL Cheftrainer Thomas Häberli. - Nau

Thomas Häberli nervt sich über Ineffizienz

«Mit dem Resultat können wir nicht zufrieden sein», sagt FCL-Coach Thomas Häberli, «aber die Leistung war nicht schlecht.» Man habe gut mitgespielt, Chancen und 12 Corner gehabt. «Schlussendlich fehlte es an der Effizienz, und das nervt.»

«Die Fehler, die wir hinten machten, waren zu gross. Die individuellen Fehler nerven, aber das müssen wir so hinnehmen», so Häberli weiter. «Wir hatten regelmässig Goalchancen, aber entweder vergaben wir sie zu leichtfertig oder Omlin hielt zu gut.»

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