Nach 7. Spielen ohne Sieg, mit 3. Unentschieden und 4. Niederlagen ist Stäfa wieder auf die Siegesstrasse zurückgekehrt.
Stäfa-Regenstorf
Stäfa-Regenstorf - Community
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Nau.ch zeigt Ihnen, was hyperlokal geschieht.
  • Schreiben auch Sie einen Beitrag!

Das wegen starken Gewittern am 31. Mai abgebrochene Spiel wurde nun nachgeholt. Es entwickelte sich von Anfang an ein gutes, schnelles und kampfbetontes Spiel. Schon in der in der 4. Minute ein guter Angriff von Regensdorf, Torhüter Fischer wehrt ab. Bis zum ersten Tor von Stäfa erfolgten mehrere gute und gefährliche Angriffe der Stäfner, diese wurden meistens über die Flügel vorgetragen. In der 21. Minute wieder ein schöner Angriff von Stäfa, die Hereingabe konnte der Torhüter nicht festhalten und Eneo Di Paolo konnte von der 16 Meter Linie den Ball einschieben. In der 35. Minute konnte Dejan Stojakovic allein auf den Torhüter von Regensdorf losziehen, dieser wehrt aber glänzend ab.

In der 40. Minute ein Eckball von Stäfa. Nach diesem ein sehr schneller Konter von Regensdorf und dem Abschlussversuch durch Fanello, Ronny Fischer wehrt mit einer Riesenparade per Fuss ab. In der 46. Minute hätte das 2 – 0 für Stäfa fallen müssen, aber zwei Stürmer brachten den Ball nicht im Tor unter. Gemäss den Chance ging Stäfa verdient mit 1 – 0 in die Pause. 58. Minute, Eckball Stäfa, der Ball kam via Torhüter, einem Verteidiger und dem Pfosten zu Marc Eichenberger der den Ball über die Linie drückte. Das Spiel wogte nun hin und her.

In der 79. Minute wieder eine gute Abwehr von Ronny Fischer, nach einem sehenswerten Angriff von Regensdorf. Nächster sehr guter Angriff durch Stäfa eine Minute später, eine scharfe Hereingabe verpasste Di Paolo nur sehr knapp. In der 72. Minute musste Stäfas Torhüter einen knallharten Schuss über die Latte lenken. Durch einige Auswechslungen auf beiden Seiten, verlor das Spiel etwas an Fluss. Die Schlussoffensive von Regensdorf brachte ihnen in der 89 Minute das 2 -1 durch Kameri. Alles in allem ein gutes Spiel, das aufgrund der vielen Torchance auch 4 – 2 hätte enden können.

-Mitteilung des FC Stäfa (vas)

Ad
Ad