FC Luzern: Holpriger Abschied vom ehemaligen CEO Marcel Kälin
Ende März hat sich der FC Luzern von seinem CEO Marcel Kälin getrennt. Nun verabschiedet er sich mit einer etwas unglückliche Videobotschaft vom Verein.
Das Wichtigste in Kürze
- Marcel Kälin hat sich nach seiner Trennung vom FC Luzern mit einer Videobotschaft verabschiedet.
- Diese wirkt etwas holprig und unglücklich.
- Der ehemalige FCL-CEO zeigt dabei kaum Emotionen und scheint seine Abschiedsrede abzulesen.
Am 28. März kam es beim FC Luzern zum Knall. Der Verein gab bekannt, dass er sich im gegenseitigen Einvernehmen vom CEO Marcel Kälin trennt (Nau berichtete). Er war erst seit dem 1. Oktober 2016 im Amt. Doch während seiner Zeit verliessen mehrere FCL-Mitarbeiter den Club.
Nun hat sich der ehemalige CEO mit einer Videobotschaft vom FC Luzern verabschiedet. Doch die Dankesrede wirkt etwas unglücklich und holprig. Während Kälin darin über Emotionen redet, sind ihm diese eigentlich nicht anzusehen. Gleichzeitig scheint er seine Botschaft an den Verein und die FCL-Fans abzulesen. Eine emotionale und spontane Abschiedsrede sieht definitiv anders aus. Doch sehen Sie selbst.
