Floorball Thurgau kann das Spiel auswärts gegen Unihockey Langenthal Aarwangen erst im letzten Drittel noch zu ihren Gunsten drehen und mit 7:6 gewinnen.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Floorball Thurgau spielte am Sonntag auswärts gegen Unihockey Langenthal Aarwangen.
  • Der Start misslang und nach zwei Dritteln lagen die Ostschweizer mit 1:5 im Rückstand.
  • Erst im letzten Drittel gelang es den Gästen das Spiel zu drehen und somit mit 7:6 zu gewinnen.

[Autor: Sandro Schadegg]

Die Thurgauer starteten gut in die Partie und erspielten sich in den ersten Minuten einige gute Chancen. Leider scheiterten die Thurgauer mehrmals am starken Torwart der Langenthaler. Doch wer die Tore vorne nicht macht, bekommt sie hinten. Genau so kam es. Die Langenthaler schossen innert Minuten zwei Tore. Die Mostinder rannten vergebens weiter an und so ging es mit dem Zweitore-Rückstand in die erste Drittelspause.

Die Thurgauer starteten unkonzentriert in das zweite Drittel. Es passte nicht viel zusammen und so war es nicht verwunderlich, dass die Gastgeber auf 3:0 erhöhen konnten. Die Gäste reagierten zwar sofort und Viitakoski gelang im Powerplay der Anschlusstreffer. Doch der erhoffte Aufschwung kam nicht. Dem Heimteam gelangen noch zwei Treffer und so ging es mit einem 1:5 Rückstand in die letzte Drittelspause.

Trainer Jukka Ruotsalainen fand in der Pause die richtigen Worte und stellte in den Linien ein wenig um. Die Thurgauer starteten furios in das letzte Drittel und innert acht Minuten war der Ausgleich Tatsache. Dem Heimteam gelang noch einmal der Führungstreffer zum 6:5. Doch innert weniger als einer Minute erzielten die Thurgauer zwei Tore und gingen fünf Minuten vor Schluss das erste Mal in Führung. Diese Führung gaben die Ostschweizer nicht mehr aus der Hand und gewannen mit 7:6.

 Am nächsten Samstag, 18. Januar findet um 18.00 Uhr in der Paul-Reinhart-Halle der Spitzenkampf gegen den Tabellenersten Unihockey Basel Regio statt. Das Team freut sich auf viele Zuschauer, die sie bei diesem wichtigen Spiel lautstark unterstützen. Es ist zugleich das letzte Heimspiel bevor die Playoffs Mitte Februar beginnen.

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