Paralympics: Triathlon-Wettbewerbe wegen Seine-Qualität verschoben

In Paris hat es geregnet, die Wasserqualität ist schlecht. Die Triathlon-Wettbewerbe der Paralympics sind deshalb verschoben.

Das Wichtigste in Kürze

Die Wasser-Qualität der Seine sorgt auch an den Paralympics für Probleme.
Der Triathlon wird von Sonntag auf Montag verschoben, die Durchführung ist noch offen.

Nach den Regenfällen der vergangenen Tage in Paris haben die Veranstalter den Triathlon der Paralympics verschoben. Die Wasserqualität in der Seine sei zu schlecht, um darin zu schwimmen, hiess es. Die Rennen sind zunächst um einen Tag verlegt worden.

Allerdings ist unklar, ob die Triathlon-Wettbewerbe am Montag wirklich stattfinden können, da die Wasserqualität weiter geprüft wird. Die widrigen Wetterbedingungen mit dem vielen Regen hatten zu einer Konzentration der Bakterien in der Seine geführt.

Ursprünglich waren diese Konkurrenzen an den Paralympics für Montag angesetzt gewesen. Sie wurden aufgrund der Wettervorhersagen aber einen Tag vorverlegt.

Die letzten Tests hätten eine Verschlechterung der Wasserqualität in der Seine gezeigt, hiess es. Deshalb sei die Wasserqualität am Pont Alexandre III nicht zum Schwimmen geeignet.

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Die festgelegten Grenzwerte seien überschritten worden. Schon bei Olympia waren Triathlon-Rennen wegen der schlechten Wasserqualität verschoben worden.