EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Vize-Kommissar Maros Sefcovic haben sich über den Schweizer Mandatsentwurf erfreut gezeigt.
Ursula von der Leyen
Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission spricht während einer Medienkonferenz auf einem EU-Gipfel. Foto: Omar Havana/AP/dpa - sda - Keystone/AP/Omar Havana
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Dies sei ein wichtiger Schritt hin zu einer neuen Phase in den bilateralen Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz, liess die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag verlauten.

Gemäss EU-Vize-Kommissar Maros Sefcovic haben die Gespräche gezeigt, «dass wir gemeinsam bestrebt sind, unsere bilateralen Beziehungen zu modernisieren und zu vertiefen». Engere Beziehungen würden «den Bürgern und Unternehmen auf beiden Seiten zugutekommen», wird Sefcovic in einer Mitteilung zitiert.

Es gelte nun, das Tempo beizubehalten «und diese politischen Verpflichtungen so bald wie möglich in rechtsverbindliche Vereinbarungen umsetzen», so der EU-Vize-Kommissar weiter.

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