Ursprünglich war der Dokumentarfilm als Porträt des ukrainischen Präsidenten Selenskyj geplant. Als Russland die Ukraine während der Dreharbeiten angriff, wurden Penn und sein Team Augenzeugen.
selenskyj superpower
Sean Penn sieht sich nach eigenem Bekunden als eine Art Botschafter der Ukraine. - Jörg Carstensen/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine hat US-Regisseur Sean Penn seinen Film «Superpower» in einer Weltpremiere auf der Berlinale präsentiert.
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Der Dokumentarfilm war ursprünglich als Porträt des früheren Schauspielers und heutigen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant. In die Dreharbeiten fiel die russische Invasion am 24. Februar 2022.

Penn und sein Regiekollege Aaron Kaufman wurden Augenzeugen der Angriffe auf Kiew. Trotz des Kriegs gab Selenskyj ihnen eine Serie von Interviews, angefangen von der Nacht des Angriffs. Penn sieht sich nach eigenem Bekunden als eine Art Botschafter des angegriffenen Lands.

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