Das grosse Portrait des Moderators über dem Bett raubte Til Schweiger den Schlaf: Der deutsche Schauspieler flüchtete aus der Gottschalk-Hotelsuite.
Sonst verstehen sich Til Schweiger (rechts) und Thomas Gottschalk gut.
Sonst verstehen sich Til Schweiger (rechts) und Thomas Gottschalk gut. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspieler und Regisseur Til Schweiger hielt es in der Gottschalk-Suite nicht aus.
  • Weil über dem Bett ein grosses Portrait des Moderators hing, flüchtete Schweiger.
  • Das Zimmer im «Bayerischen Hof» in München wurde vor einigen Jahren eingerichtet.

Schauspieler und Regisseur Til Schweiger (54) ist einmal vor Thomas Gottschalk aus einem Hotelzimmer geflüchtet: Unter einem grossen Portrait des Moderators, das über dem Bett der Thomas-Gottschalk-Suite im «Bayerischen Hof» in München hängt, konnte Schweiger eigener Aussage zufolge nicht schlafen. «Ich liebe Thomas, aber das war das grausamste Zimmer, in dem ich jemals gewesen bin. Nach drei Minuten war ich wieder raus», erklärte der «Keinohrhasen»-Regisseur dem Münchener Regionalteil der «Bild»-Zeitung.

Tapferkeit erforderlich

«Til Schweiger ist, glaube ich, einmal ausgezogen, weil er unter mir nicht schlafen konnte oder seine junge Freundin nur zu mir geguckt hat», sagte Gottschalk ebenfalls der «Bild» – und erklärte, dass Gäste, die in seiner Suite übernachten, «schon tapfer» sein müssten. Die Thomas-Gottschalk-Suite hat das Stammhotel des Moderators vor einigen Jahren eingerichtet, sie enthält neben dem Riesenbildnis persönliche Gegenstände des Entertainers, etwa einen Bambi. Das Zimmer ist stets für Gottschalk reserviert, steht auf Anfrage aber auch anderen Gästen zur Verfügung.

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