Prinzessin Kate: Palast-Mitarbeiter äussert Sorge – «ungewöhnlich»

Selten wurde so eisern geschwiegen, wie zu dieser Sache …

Seit dem letzten Weihnachtsfest gibt es keine Bilder mehr von Prinzessin Kate (42). Die Frau von Prinz William (41) musste sich im Januar einer Operation am Bauch unterziehen.

Das war es dann auch schon, was es an Informationen bezüglich Prinzessin Kate gibt.

Halt, stopp. Nein. Der Prinzessin würde es gut gehen und sie würde sich noch bis Ostern erholen, heisst es offiziell.

Weder König Charles III. (75) spricht über seine Schwiegertochter. Noch tut es Prinz William in ausführlicher Form.

«Es ist schon merkwürdig und höchst ungewöhnlich. Dass so gar nichts über Kates Gesundheit nach aussen dringt», zitiert nun «Bild» einen Palast-Mitarbeiter.

«Das kam selbst in Zeiten, in denen die Queen oder Prinz Philip mal krank waren, so nicht vor.»

Prinzessin Kate lebt völlig abgeschirmt in ihrem Zuhause, dem Adelaide Cottage in Windsor.

«Natürlich schürt das die wildesten Spekulationen und Gerüchte», so der Palast-Mitarbeiter weiter.

Erst diese Woche reagierte der Palast auf genau solche Gerüchte. Denn unter dem Hashtag #WhereIsKateMiddleton sind Tausende Einträge zu finden.

«Ich habe vorhin gelesen, dass es Kate gut geht. Das ist wirklich ein Update? Die Leute wollen Details. Die Dinge passen immer noch nicht zusammen», hiess es etwa.

Ein anderer Nutzer spekulierte, dass Prinzessin Kate der geheimnisvolle Künstler Banksy sein muss. «Kein Banksy mehr, seit Kate Middleton verschwunden ist. Zufall?», stellt er fest.

Die englische «Sun» veröffentlichte daraufhin dieses Statement des Palastes. «Offensichtlich haben wir den Wahnsinn der sozialen Medien gesehen und das wird unsere Strategie nicht ändern.»

«Es gab viel in den sozialen Medien, aber die Prinzessin hat ein Recht auf Privatsphäre. Und bittet die Öffentlichkeit, dies zu respektieren.»

Und abschliessend hiess es dies. «Wir erinnern Sie an die Erklärung vom Januar. In der die Prinzessin von Wales den Wunsch äusserte, dass ihre medizinischen Daten vertraulich bleiben würden.»

Auch um Prinz William machen sich die Engländer seit dem gesundheitlichen Aus von Kate und Charles zunehmend Sorgen.

Anfang der Woche fand in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor die Gedenkfeier für den Ex-König Konstantin II. von Griechenland statt. Dieser war im vergangenen Jahr mit 82 Jahren verstorben.

Auch Prinz William hatte geplant, an der Feier seines Patenonkels teilzunehmen. Doch in der Kirche glänzte er nicht mit seiner Anwesenheit.

Der 41-Jährige sagte kurz vor dem Termin «aus persönlichen Gründen» ab. Das Ganze soll sehr kurzfristig geschehen sein, denn sein Name wurde bis zuletzt nicht vom Gottesdienstprogramm entfernt.