Naya Rivera: Lastet auf dem TV-Hit «Glee» ein Fluch?

Riesenschock für die Fans der Hitserie «Glee»! Am Mittwoch wurde Naya Rivera (33) von den US-Behörden als vermisst gemeldet.

Gemeinsam mit ihrem Söhnchen Josey (4) wollte sie einen Bootsausflug geniessen, doch das Ganze endete in einer Tragödie. Die Hoffnung, sie lebend zu finden, ist schwindend klein.

Und dies ist nicht das erste Mal, dass die Fans um einen ihrer Lieblinge bangen. Es wird sogar gemunkelt, auf der Serie laste einen Fluch.

Im Juli 2013 schockte die Nachricht vom Tod von Cory Monteith (✝31). Der Darsteller wurde leblos in seinem Hotelzimmer in Vancouver, Kanada gefunden. Todesursache: Eine Überdosis an Drogen und Alkohol.

Besonders traurig: Der Schauspieler hatte Wochen zuvor noch verkündet, er habe seinen Entzug erfolgreich beendet.

Nach Corys Tod verstarben noch zwei Crewmitglieder: Regieassistent Jim Fuller an einem Herzfehler und Produktionsassistentin Nancy Motes (die Schwester von Superstar Julia Roberts) nahm sich das Leben.

Nur zwei Jahre nach Monteiths Tod sorgte noch ein anderer Darsteller für Furore. Schauspieler Mark Salling (✝35) wurde 2015 wegen Besitzes von Kinderpornografie verhaftet.

Auf seinem Computer wurden 600 Videos und 50'000 Pädo-Fotos gefunden. 2017 bekannte er sich vor Gericht schuldig.

Zu einer Verurteilung ist es nie gekommen, denn zwei Monate vor dem Prozess wurde Salling tot in seiner Wohnung aufgefunden. Der Darsteller hatte sich offenbar erhängt.

Wegen ihrer Beziehung zu Cory Monteith und Hammer-Stimme galt Lea Michele (33) als absoluter Publikumsliebling.

Doch vor wenigen Wochen erhoben mehrere Co-Stars Mega-Vorwürfe gegen die Brünette. So soll sie jeden am Set der fröhlichen Serie bis aufs Blut gemobbt und getriezt haben.

Die «Glee»-Schauspielerin hat sich zwar mittlerweile entschuldigt, doch ihre Karriere ist wohl für immer ruiniert.

Nun, nur rund einen Monat nach dem Mobbing-Skandal, bangen die Fans um die verschollene Naya. Noch haben sie die Hoffnung nicht aufgegeben. «Ich bete, dass sie dich rasch finden», schreibt einer auf Instagram.

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Menschen mit Suizidgedanken finden in der Schweiz unter der Telefonnummer 143 Hilfe. Für Kinder und Jugendliche gibt es die Nummer 147.