«Milla meets Moses»: Drama ums Erwachsenwerden

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Australien,

Eine 16-Jährige hat Krebs und nicht mehr sehr lange zu leben. Doch eine Begegnung ermöglicht es ihr, noch ein paar wirklich besondere Momente zu erleben.

Millas Vater Henry (Ben Mendelsohn, M) ist von Moses nicht begeistert. Foto: -/X-Verleih/dpa
Millas Vater Henry (Ben Mendelsohn, M) ist von Moses nicht begeistert. Foto: -/X-Verleih/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • In diesem, schon bei vielen Filmfestivals gelobten und teils auch ausgezeichneten Werk geht es nicht nur um das Grösser- und um das Erwachsenwerden.

Es geht auch um eine schlimme Krankheit: Krebs.

Milla, die in diesem rund zweistündigen Film mal mit bunten Haaren, mal ohne, mal auch mit einer blonden Perücke zu sehen ist, hat nicht mehr lange zu leben.

Die Begegnung aber mit einem nur unwesentlich älteren, jungen Mann ermöglicht es ihr, trotz Chemotherapie doch noch ein paar wirklich besondere Momente zu erleben. Von der hiesigen FBW-Jugend Filmjury wurde das Langfilm-Regiedebüt der Australierin Shannon Murphy mit fünf Sternen ausgezeichnet.

Milla meets Moses, Australien 2020, 118 Min., FSK ab 12, von Shannon Murphy, mit Eliza Scanlen, Toby Wallace, Essie Davis.

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