Das Auto von «Love Island»-Kandidatin Melissa wurde aufgebrochen. Die 24-Jährige steht immer noch unter Schock.
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Love Island-Kandidatin Melissa am Strand. - Instagram / melissadamilia
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Love Island»-Kandidatin Melissa ist derzeit in aller Munde.
  • Jetzt wurde ihr Auto aufgebrochen.
  • Unter Schock informierte sie ihre Fans.

Gerade erst war die «Love Island»-Kandidatin Melissa im Video von «DSDS-»-Teilnehmer Momo Chahine zu sehen. Auch winkt ihr offenbar das Angebot, die nächste «Bachelorette» zu werden.

Privat muss die 24-Jährige einen kleinen Schock verkraften: Ihr Auto wurde aufgebrochen. Jetzt wendete sie sich an ihre Fans.

«Love Island»-Star: Alles ist weg

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«Love Island»-Star: Melissa sitzt zu Hause und lässt es sich gut gehen. - Instagram / melissadamilia

Melissa war gerade auf dem Weg zu ihrem Auto, als sie schon von Weitem verdächtige Spuren sah. Tatsächlich wurde ihr Auto aufgebrochen.

Unter Tränen teilte die 24-Jährigen ihren Schock darüber mit den Followern auf Instagram. Dort schrieb sie: «Ich bin so schockiert und beschämt. Die Menschheit, wirklich, ne.»

Verschwunden war nach dem Aufbruch des Autos sogar das Hundefutter für ihre geliebte Französische Bulldogge. Das machte Melissa besonders sauer.

Entrüstet sagte die 24-Jährige dazu: «Mein Hund ist herzkrank, man muss dieses Futter extra bestellen.» Auch ihre teure Tasche fiel den Einbrechern in die Hände.

Keine Hoffnung auf Aufklärung durch die Polizei

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«Love Island»-Star Melissa weckt ihren Momo. - YouTube / Momo Chahine

Die Polizei hat den Autoaufbruch und den Diebstahl aufgenommen. Alle Spuren wurden am Fahrzeug von den Beamten gesichert.

Hoffnung, dass Melissa die Gegenstände wiederbekommt, die aus dem Auto gestohlen wurden, machten die Beamten der 24-Jährigen aber nicht. Allerdings versucht die «Love Island»-Kandidatin auch etwas Postives aus dem Schrecken mitzunehmen.

Sie schreib auf Instagram weiter: «Also versuche ich, mich jetzt auch nicht allzu lange mit dieser negativen Sache zu beschäftigen. Es war mir eine Lehre, ich werde nichts mehr im Auto lassen. Zumindest nicht so hochwertige Sachen.»

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