Kevin Costner: Ex darf beim Auszug nur Persönliches mitnehmen

Kevin Costner und Christine Baumgartner leben in Trennung. Beim Auszug aus der gemeinsamen Villa darf sie allerdings nur ihre persönliche Habe mitnehmen.

Das Wichtigste in Kürze

Christine Baumgartner und Kevin Costner lassen sich scheiden.
Beim Auszug aus der gemeinsamen Villa darf die 49-Jährige nur Persönliches mitnehmen.
Für Einrichtungsgegenstände müsste ihr Noch-Ehemann zunächst sein Okay geben.

Das Gericht hat am Freitag streng entschieden, was den Fall Kevin Costner und Christine Baumgartner angeht. Die Ex des Schauspielers dürfe bei ihrem Auszug nur ihre persönlichen Gegenstände mitnehmen.

Dazu gehören Toilettenartikel, Schmuck, Kleidung und Handtaschen. Laut «TMZ» müsse sie, was Einrichtungsgegenstände angehe ihren Noch-Ehemann vorher um Erlaubnis fragen. Bis Ende Juli muss die 49-Jährige aus der gemeinsamen Villa ausgezogen sein.

Kevin Costner und Christine Baumgartner: Trennung nach fast 20 Ehejahren

Seit Baumgartner im Mai die Scheidung eingereicht hat, streitet sich das ehemalige Paar um die Finanzen und die drei Kinder. Die 49-Jährige wollte erst später ausziehen, Costner pochte jedoch auf den Ehevertrag.

Demnach muss Baumgartner so rasch wie möglich das Familien-Anwesen verlassen. Ein Richter setzte das Datum auf den 31. Juli.

Costner muss fast 130.000 Dollar Unterhalt zahlen – im Monat

Auch über den Unterhalt traf der Richter bereits eine vorläufige Entscheidung. Demnach muss der 68-Jährige seiner Noch-Frau monatlich knapp 130'000 US-Dollar (circa 111'000 Franken) für die drei gemeinsamen Kinder zahlen. Das berichtete «Fox News» vergangene Woche unter Berufung auf vorliegende Gerichtsdokumente.

Bisher zahlte er 51'940 US-Dollar pro Monat (circa 44'000 Franken), seine Anwälte nannten dies vor Gericht einen «angemessenen» Unterhaltsbetrag. Baumgartner hatte jedoch 249'000 Dollar (circa 213'000 Euro) gefordert.

Kevin Costner und Christine Baumgartner seit April getrennt

Der Richter entschied, dass Kevin Costner 300'000 US-Dollar (circa 257'000 Franken) für Anwalts- und Verfahrenskosten an seine Noch-Frau zahlen muss. Zudem sollen sich beide Ex-Partner die Kosten für Gesundheit, Sport und ausserschulische Aktivitäten der Kinder teilen.

Wie «Fox News» berichtete, reichte Baumgartner die Scheidung am 1. Mai wegen «unüberbrückbarer Differenzen» ein. Als Datum der Trennung sei in den Dokumenten der 11. April 2023 angegeben.