Hunde-Drama bei «Goodbye Deutschland»: Bulldogge beisst Terrier tot
Caro und Andreas von «Goodbye Deutschland» haben ihr geliebtes Hündchen verloren. Weil die TV-Auswanderer einem anderen Hund das Leben retten wollten.

Das Wichtigste in Kürze
- Drama bei «Goodbye Deutschland»: Caro und Andreas' Hündchen wurde tot gebissen.
- Und das alles, weil die beidne tierlieben Bodybuilder einen anderen Hund retten wollten.
Gegen aussen hart, innerlich aber zart und zerbrechlich: Das Bodybuilder-Paar von «Goodbye Deutschland», Caro (40) und Andreas Robens (35), trauert. Und zwar um den geliebten Yorkshire Terrier «Zwerg».
Der Kleine starb im Alter von nur sechs Jahren. Er wurde von einem anderen Hund totgebissen. Das Tragische: Caro und Andreas nahmen eben diesen Hund bei sich auf, um ihn vom Tierheim und späteren Tod zu bewahren.
«Solche Rassen sind schwer vermittelbar und werden nach spätestens drei Monaten zur Tötung freigegeben», erklärte Andreas in der Sendung. Jetzt bereuen die tierlieben Bodybuilder ihre Entscheidung bitter.

Denn kaum war Bulldogge «Bulli» bei ihnen, wurde es erstmals gefährlich. Der 50-Kilo-Hund biss «Zwerg» und brach dem Kleinen auch gleich zwei Rippen. Doch Caro und Andreas wollten «Bulli» eine zweite Chance geben.
Mit desaströsen Folgen. Denn trotz Trennung von den anderen Hunden schnappte «Bulli» wieder zu. «Zwerg» überlebte diesmal nicht.
Für die beiden von «Goodbye Deutschland» ein riesiger Schock. «Ich bereue, dass wir uns überhaupt kennengelernt haben», schluchzte Caro. Und Andreas macht sich Vorwürfe, sagt: «Ich hätten diesen Hund nicht nehmen dürfen.»

Er gebe aber der Bulldogge keine Schuld, doch «Zwerg» habe ihm alles bedeutet. «Ich weiss nicht, wie lange es dauert, bis ich das verarbeitet habe», so Andreas mit Tränen in den Augen. «Bulli» konnte unter diesen Umständen nicht bei den beiden bleiben.
Und so haben Caro und Andreas auf tragische Weise gleich zwei Hunde verloren.