Chris Hemsworth: Australien tut Liam gut

Chris Hemsworth meint, Malibu zu verlassen, sei gut für seinen Bruder gewesen. Liam hat sich im vergangenen Jahr von Sängerin Miley Cyrus getrennt.

Das Wichtigste in Kürze

Liam Hemsworth hat sich letztes Jahr von Sängerin Miley Cyrus getrennt.
Der 30-Jährige zog daraufhin von Malibu in seine Heimat Australien zurück.
Sein Bruder Chris Hemsworth meint nun, dieser Umzug habe Liam gutgetan.

Chris Hemsworth meint, Malibu zu verlassen, sei gut für seinen Bruder Liam Hemsworth gewesen. Der 30-jährige Liam zog von Malibu in seine Heimat Australien zurück. Zuvor hatte er sich im vergangenen Jahr von seiner Frau Miley Cyrus (27) getrennt.

Auch sein älterer Bruder Chris lebt mit seiner frau Elsa Pataky (43) und den gemeinsamen drei Kindern in Down Under. Und dieser ist der Meinung, dass die Veränderung seinem kleinen Bruder guttat.

Miley Cyrus Liam Hemsworth — Miley Cyrus und Liam Hemsworth. Ein Bild aus glücklichen Tagen. - GETTY IMAGES

Auf die Frage, ob er glaube, dass Liam jetzt fitter sei als er selbst, antwortete der 36-Jährige: «Ich glaube, er hat es geschafft. Haben Sie das Cover der Men's Health gesehen? Ich dachte: ‹Kein schlechter Typ. Nicht schlecht.›»

«Er ist da draussen, trainiert und hält sich fit, und zurück in Australien macht er sein Ding. So lebt ein Australier, denke ich. Wir haben ihn aus Malibu rausgeholt!», so Chris Hemsworth weiter.

Chris Hemsworth: «Ist schön, zu Hause zu sein»

Der «Extraction»-Schauspieler verbringt seine Zeit gerne mit seiner Familie. Er merkt jedoch an, dass einige Aspekte der Isolation aufgrund der Coronavirus-Pandemie «eine Herausforderung» seien.

Er fügte auf «news.com.au» hinzu: «Ich habe die Kinder, die im Hintergrund sind, herumspringen und Lärm machen. Der Versuch, sie zu Hause zu unterrichten, ist sicherlich eine Herausforderung.»

«Der Versuch, ein Interview zu führen, während eins hinter mir auf dem Stuhl sitzt, ist eine Herausforderung. Aber es ist irgendwie schön, im Moment zu Hause zu sein und nicht durch die ganze Welt zu reisen. Und ein bisschen mehr bei der Familie zu sein», sagte Chris weiter.